KeulenKalle's Welt : Satirischer Hirnschmalz

Hallo liebe Hausmeistergemeinde,

sie denken, dass sie gerade den grippalen oder wie er auch immer heißen mag Influenzavirus und Fastnacht/Karneval/Fasching überstanden habe, da ist schon der nächste Virus im Anflug.

Es handelt sich um den stark ansteckenden Virus Twitter, man könnte meinen es handelt sich um einen neuen Computervirus, aber weit gefehlt.

Twitter ist viel schlimmer, als alle Krankheiten, die bei der Menschheit bisher diagnostiziert wurden. Einmal angesteckt und sie sind nicht mehr heilbar.

Ja liebe Hausmeistergemeinde ich gebe es zu, ich habe mich auch infiziert und kann ihnen jetzt schon versprechen, es wird lustig. Also Obacht, der Hausmeister verbreitet jetzt seinen Hirnschmalz auch über Twitter.

http://twitter.com/KarlKeule

Schauen sie doch mal rein, mich würde es freuen und sie wird es wundern, wer schon alles twittert.

Hoch lebe das Twitternet!!!

In diesem Sinne schönen Tach noch und hausmeisterlichen Gruß
Karl Keule
"KeulenKalle"

"Politiker sind nicht eine Gefahr für die Demokratie, sondern ihre Grundlage."

(Ministerpräsident Roland Koch)




Anmerkung von Karl Keule:

Tja liebe Hausmeistergemeinde, nicht jeder Spruch, den ich hier einstelle muß klug sein, aber so hat es der liebe Herr Ministerpräsident Koch nunmal gestern einem Interview mit der FAZ zum Thema: "Was haben sie gegen Nikolaus Brender?" gesagt. Nickolaus Brender ist übrigens der Chefredakteur des ZDF.

Heute können sie das Interview in der FAZ lesen:

http://tinyurl.com/aadvdf

Ich dachte immer bisher auf Grund meiner guten humanistischen Bildung unser Grundgesetz sei die Grundlage unserer Demokratie, aber jetzt mußte ich mich doch glatt von Herrn Koch eines Besseren belehren lassen. Lieber Herr Koch danke für diesen Kalauer und damit für diesen HausmeisterSpruch des Tages, die Hausmeistergemeinde hat köstlich gelacht und ich sage bloß arme Hessen, aber ihr habt es nicht anders gewollt.

in diesem Sinne hausmeisterlichen Gruß
Karl Keule
"KeulenKalle"

http://twitter.com/KarlKeule

Guten Morgen liebe Hausmeistergemeinde,

kennen sie Kaiser's? Also ich wußte ehrlich gesagt noch nicht einmal, dass es diese Suppenmarktkette noch gibt. So bringt man sich wieder ins Gespräch und das auch noch vollkommen legal und mit Unterstützung der deutschen Gerichtsbarkeit. Nicht so dumm wie Lidl, die ja ganz klar gegen das Datenschutzrecht verstossen haben.

Jahrelang redet keiner mehr über dich und dann gibt es zum Glück eine Kassiererin, die über 30 Jahre bei beschäftigt ist und unterschlägt zwei Leergutbons im Werte von 1,30 Euro. Na das nenn ich Positionierung, wenn auch in negativen Sinnen.

Und Frau E., da haben sie ja nochmal Glück gehabt nur die Kündigung wegen Unterschlagung und jetzt Hartz IV. Jaja liebe Hausmeistergemeinde, jetzt höre ich sie schimpfen, wie kann den dieser Schmähhausmeister jetzt noch so über diese arme Frau E. herziehen, aber sie wissen doch, wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.

Aber jetzt kann ich es ja noch auf die Spitze treiben, Frau E. hat wirklich Glück gehabt, arbeitet sie doch für Kaisers, also für den Adel. Und jetzt das Ganze ein paar Jahrhunderte zurückversetzt. Frau E. wäre nicht gekündigt worden, sondern ihr wären von ihrem Herrscher, also Kaisers zumindest eine Hand abgehckt worden. Heute noch gerne praktiziert in manchen arabischen Ländern. da kann doch Frau E. froh sein, dass sie in einem Rechts- und Sozialstaat lebt.

Jetzt aber genug mit Unken und mit Schabernack an Frau E.

Es ist eine riesengroßer Skandal, dass sich hier ein deutsches Gericht zum Handlanger des kaiserlichen Kapitals macht, auch wenn man von Unterschlagung ausgehen kann. Nun ich habe noch nichts gehört, wie die Bons in Frau E. Hände kamen. Es ist ein Schlag ins Gesicht für jeden mit einem funken an Gerechtigkeitssinn, hier wird eine frau bestraft in einer Wirtschaftssituation, wo hochdotierte Manager ungestraft davon kommen, weil sie sich gerade mal ein wenig verrechnet und richtig Geld verbrannt haben. Zum glück gibt es ja in diesem Fall die Steuerzahler, die das wieder ausgleichen können.

Und da muss ich doch auch wieder an meinen speziellen, aber nicht geschätzten Freund Herrn Zumwinkel denken, der jetzt ganz gemütlich auf seiner Burg am Gardasee sitzt.

Er hat es uns doch vorgemacht, Unterschlagung lohnt sich nur in grossem Stile. Da bekommt man zwar eine Bewährungsstrafe, hat jedoch schon im Vorfeld seine Schäfchen in Trockene gebracht.

Mensch, Frau E. da hätten sie doch von lernen können.

In diesem Sinne hausmeisterlichen Gruß
Karl Keule
"KeulenKalle"

http://twitter.com/KarlKeule

"Der Weg ist das Ziel, nur manchmal stellt sich das Ziel in den Weg."

(unbekannt)

Liebe Hausmeistergemeinde,

im Sinne der deutschen Biertrinker habe ich soeben folgenden Mail an die Bundeskanzlerinn verfasst:

"Liebe Frau Bundeskanzlerin Merkel,

gestern muß ich aus meiner Lieblingszeitung mit den vier Buchstaben erfahren, dass wir Deutschen beim BierProKopfverbrauch mit 108 Litern pro Kopf auf Platz 3 im Jahre 2008 abgerutscht sind. Vor uns liegen nun die Einwohner unseres geschätzen Nachbarlandes Östereich. Ich glaube dies kann nicht in Ihrem Sinne und im Sinne der Bundesrepublik Deutschland sein.

Ein BierKonjunkturpaket für Deutschland muß her, besonders da die deutschen Brauereien nicht beim Konjunkturpaket II berücksichtigt wurden.

Mein Vorschlag:

1.)Jeder Bundesbürger sollte pro Monat einen Gutschein über eine Kiste Bier freier Wahl erhalten, er muß allerding für deutsches Bier ausgegeben werden.

2.) Hartz IV Empfänger sollten mindestens 10 Gutscheine erhalten.

3.) Bei Sitzungen des deutschen Bundestages sollte jeweils jeder Abgeordnete eine Flasche Bier erhalten.

4.) bei Abstimmungen im Bundestag sollten mindestens zwei Flaschen Bier zur Motivation gereicht werden.

So könnte es gehen, dass Deutschland im Jahre 2009 wieder auf Platz 2 oder vielleicht sogar auf Platz 1 beim ProKopfBierverbrauch kommen kann.

Es muß wieder ein Bierruck durch die Republik gehen.

Hochachtungsvoll
Karl Keule
Hausmeister aus Mainz"

http://twitter.com/KarlKeule

Guten Morgen liebe Hausmeistergemeinde,

Jakob Maria Mierscheid (JMM) ist wieder da, aus der Versenkung des Deutschen Bundestages hat er sich jetzt wieder bei Twitter zu Wort gemeldet.

Mierscheid, Jahrgang 1933, ist seit 30 Jahren Abgeordneter der rheinland-pfälzischen SPD im Deutschen Bundestag und findet sich auch im aktuellen Abgeordnetenverzeichnis des Bundestages wieder:

http://www.bundestag.de/mdb/miersja0.html

Im Laufe der Jahre hat er sich immer wieder zu aktuellen politischen Lage unserer Republik gemeldet,
nur es gibt ein Problem bei der Akte Mierscheid, der Mann ist ein Phantom, ein Hofnarr, ein Till Eulenspiegel.

Jeder im Bundestag gibt vor JMM zu kennen, nur gesehen hat ihn bisher keiner.
Er war sogar 1981/82 stellvertretender Vorsitzender des Mittelstandausschusses.



Doch wer kennt ihn wirklich?

JMM ist ein guter, scharfzüngiger Beobachter und Schreiber.
So hat er schon vor Jahren die Lex Mierscheid verfasst,
die den Zusammenhang zwischen Stahlproduktion und Abschneiden der SPD bei Bundestagswahlen herstellt:

"Der Stimmanteil der SPD bei Bundestagswahlen richtet sich nach der deutschen Rohstahlproduktion in den alten Ländern. Pro einer Million Tonnen produziertem Rohstahl erhält die SPD ein Prozent Zustimmung."

Sie sehen hier wird Politik einfach hausmeisterlich gut erklärt und JMM wird auch bei der nächsten Wahl recht behalten.

Jetzt ist er wieder bei Twitter in Erscheinung getreten, hier kann man aktuell sein Tagwerk verfolgen.

http://twitter.com/jakobmierscheid

Und ich bin mir sicher, in der nächsten Zeit wird sich JMM noch häufiger in die aktuelle Politik einmischen,
öfter als so manchem Politiker lieb ist.

Hoch lebe Jakob Maria Mierscheid, Karl Ranseier ist tot, er lebe der König JMM!!!

In diesem Sinne einen schönen Tach und hausmeisterlichen Gruß
Karl Keule
"KeulenKalle"

P.S. Ach ja, auch mich können sie bei Twitter verfolgen.
http://twitter.com/KarlKeule

Guten Abend liebe Hausmeistergemeinde,

es ist soweit, ich muß in meiner Funktion als erster staatl. geprüfter Hausmeisterbiertrinker einen Hilferuf starten:

Wir Deutschen, wir glückseligen Biertrinker sind nur noch die Drittplazierten beim ProKopfBierverbrauch im Jahre 2008. Wir haben nur 108 Liter pro Person getrunken.

Gut die Kollegen aus Tschechien sind wieder auf Rang 1, aber die saufen sich ja schon seit Jahren die Seele aus dem Leib.

Was mich vielmehr beunruhigt ist, das die Ösis vor uns auf Rang 2 liegen mit einem Verbrauch von 109,3 Litern pro Person.

Warum haben wir die 1,3 Liter mehr pro Kopfverbrauch nicht geschafft, geschweige den überschritten?

Liebe Mitbürger, liebe Frau Merkel, liebe Herren und Damen der Opposition, so kann es nicht weitergehen, es muß ein Ruck durch Deutschland gehen.

Wir brauchen ein wirklich wichtiges Konjunkturpaket, das Bierkonsumrettungspaket.

Liebe Frau Merkel, ich fordere sie auf Biergutscheine pro Mann, Frau und Kind auszustellen. Jeder in Deutschland legal und illegal Lebende sollte einen solchen Verzehrgutschein bekommen.

Für den Deutschen Bundestag fordere ich eine Bierdiätenerhöhung, bei jeder Sitzung im Bundestag sollte das ein oder andere Bier verzehrt werden.

Hartz IV Empfänger sollten pro Monat einen 10fach Gutschein bekommen, auch wenn es ihren Vorsitzenden der Jungen Union Herrn Mißfelder nicht passen wird.

Liebe Frau Bundeskanzlerin, lassen sie die deutschen Bierbrauer nicht im Stich, nirgendwo wird die staatliche Hilfe so sehr benötigt wie hier.
Es kann nicht im Interesse der BRD liegen, dass Österreich vor uns liegt.

In diesem Sinne hausmeisterliches Prost
Karl Keule
"KeulenKalle"

Liebe Hausmeistergemeinde,

traurig muß ich das Ableben von Socks mitteilen.
Socks verstarb bzw. wurde am letzten Freitag eingeschläfert. Lassen sie uns gemeinsam Socks gedenken und ihm ein ewiges Andenken bewahren.

Doch fragen wir uns wer war Socks eigentlich?

Socks war der mächtigste Kater der Welt, noch bevor ein Farbiger Präsident der vereinigten Staaten von Amerika werden konnte, war Socks schon "The First Cat".

Socks stand für "the way of American Life". Vom Tellerwäscher zum Millionär, vom streunenden Straßenkater zum "Big Cat of the White House", Socks das Sinnbild einer amerikanischen Karriere.

Was hat dieser Kater wohl alles im Weißen Haus zu sehen bekommen in seiner Regentschaft mit Bill Clinton.

Katzenkenner munkeln, dass der CIA seine Finger im Spiel hatte, als Socks eingeschläfert werden mußte, in der Pressemitteilung hieß es er habe Krebs gehabt, doch in Wahrheit wollte er über die Jahre mit Bill Clinton ein Buch herausgeben, dass so manches noch peinliches über die Clintons an Tageslicht gebracht hätte. Soll er doch mit Frau L. unter dem Schreibtisch des Oval Office gehockt haben und auch so manche Meinungsverschiedenheit zwischen Billy Boy und HillyBabe mitbekommen haben.

Egal, wie auch immer, er hat es für immer als sein Geheimnis mit in den Katzenhimmel genommen.



In diesem Sinne hausmeisterlichen Abend
Karl Keule
"KeulenKalle"