Mittwoch, 8. April 2009
Rote Karte für Berlusconi - Stronzo
keulenkalle, 15:32h
Liebe Hausmeistergemeinde,
immer wieder muß ich mich über arrogante, ignorante Menschen aufregen, und diesmal ganz gewaltig über den italienschen Ministerpräsidenten Berlusconi.
Normalerweise sagt man ja immer ein Volk wählt die Poltiker, die es verdient, aber in diesem Fall kann ich nur mein Mitleid für das Volk im Stiefelland ausdrücken.
Im Erdbebengebiet haben gerade tausende ihr Hab und Gut, ihr Dach über dem Kopf verloren, sind heimatlos geworden und müssen hunderte von Opfern beklagen. Hilfe aus dem Ausland wird angeboten und diesem unterentwickelten Menschen von Berlusconi fällt nichts anderes ein, als seine obdachlosen Mitbürger zu verhohnen: "Natürlich sei die Unterbringung absolut provisorisch, aber man muß es eben nehmen wie ein Campingwochenende".
Es fehlt den Menschen ja an rein gar nichts Herr Berlusconi, schließlich wird es ja jetzt bald auch in den Abruzzen wärmer. Vielleicht sollte sich der Herr Ministerpräsident mal ein paar Nächte zu seinen Landsleuten gesellen. Ist es doch bei einem Campingurlaub gar gemütlich und romantisch, wenn man so beisammen am Lagerfeuer sitzt, die Tarantella tanzt und den Sternenhimmel beobachten kann.
Nach dieser Bemerkung wünschte ich mir persönlich so ein kleines Erdbeben an der Stelle, wo sich gerade Berlusconi aufhält und keiner sollte ihm helfen.
Er sagte auch noch die Italiener seien ein stolzes Volk, das stimmt und ich hoffe stolz und klug genug, um sich schnellstmöglich von diesem mafiosen Medienmogul als Staatsmann zu trennen und ihn irgendwo ins Exil zu schicken, wo er getrost bis zu seinem irdischen Ende Campingurlaub machen kann.
In diesem Sinnen hausmeisterlichen Gruß
Karl Keule
"KeulenKalle"
immer wieder muß ich mich über arrogante, ignorante Menschen aufregen, und diesmal ganz gewaltig über den italienschen Ministerpräsidenten Berlusconi.
Normalerweise sagt man ja immer ein Volk wählt die Poltiker, die es verdient, aber in diesem Fall kann ich nur mein Mitleid für das Volk im Stiefelland ausdrücken.
Im Erdbebengebiet haben gerade tausende ihr Hab und Gut, ihr Dach über dem Kopf verloren, sind heimatlos geworden und müssen hunderte von Opfern beklagen. Hilfe aus dem Ausland wird angeboten und diesem unterentwickelten Menschen von Berlusconi fällt nichts anderes ein, als seine obdachlosen Mitbürger zu verhohnen: "Natürlich sei die Unterbringung absolut provisorisch, aber man muß es eben nehmen wie ein Campingwochenende".
Es fehlt den Menschen ja an rein gar nichts Herr Berlusconi, schließlich wird es ja jetzt bald auch in den Abruzzen wärmer. Vielleicht sollte sich der Herr Ministerpräsident mal ein paar Nächte zu seinen Landsleuten gesellen. Ist es doch bei einem Campingurlaub gar gemütlich und romantisch, wenn man so beisammen am Lagerfeuer sitzt, die Tarantella tanzt und den Sternenhimmel beobachten kann.
Nach dieser Bemerkung wünschte ich mir persönlich so ein kleines Erdbeben an der Stelle, wo sich gerade Berlusconi aufhält und keiner sollte ihm helfen.
Er sagte auch noch die Italiener seien ein stolzes Volk, das stimmt und ich hoffe stolz und klug genug, um sich schnellstmöglich von diesem mafiosen Medienmogul als Staatsmann zu trennen und ihn irgendwo ins Exil zu schicken, wo er getrost bis zu seinem irdischen Ende Campingurlaub machen kann.
In diesem Sinnen hausmeisterlichen Gruß
Karl Keule
"KeulenKalle"
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