Montag, 26. Januar 2009
Eine Runde Mitleid für Zumwinkel Folge 2
Guten Abend liebe Hausmeistergemeinde,

also mit diesen mentalen Fähigkeiten kann ich mich doch glatt bei "The next Uri Geller" bewerben, hatte ich doch in einem der letzten Beiträge behauptet, dass Herr Z. mit einer Bewährungsstrafe glimpflich davon kommt. Und was hören wir heute: der Hausmeister Keule hat Recht behalten. Aber das war ja auch nicht schwer, so kennt man es hierzulande ja von vielen anderen Urteilen der Vergangenheit. 2 Jahre auf Bewährung und eine Mio. Euro für einen karitativen Zweck. Hoffentlich ist Herr Z. jetzt nicht auf Hartz IV oder auf Sozihilfe angewiesen. Also geht doch mal wieder eine einfache Rechnung auf: je mehr Kohle du an Papas Staat Rücken hinterziehst, desto glimpflicher kommst du davon. Im Umkehrschluß je kleiner der Depp (also monetär), der Steuern hinterzieht, desto schneller sitzt er im Knast. Die großen läßt man laufen und die Kleinen buchtet man ein. Naja, aber ist der Ruf erst ruiniert lebt es sich ganz ungeniert. Mal schauen, wo Herr Z. als nächstes in der Öffentlichkeit auftaucht.

Schönen Abend noch und hausmeisterliche Grüße
Karl Keule
Keulenkalle

P.S. Weiß eigentlich jemand, was Herr Kohl macht?

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Freitag, 23. Januar 2009
Eine runde Mitleid für Zumwinkel!
Guten Morgen liebe Hausmeistergemeinde,

Herr Zumwinkel hat vor Gericht seinen Steuerbetrug gestanden und er sagt es war der größte Fehler seines Lebens. Da sind wir doch mal gespannt, wie am Montag das Urteil ausfällt, ich könnte wetten, es kommt ein saftiges Bußgeld dabei heraus und vielleicht auch eine Haftstrafe, die aber natürlich so bemessen sein wird,dass sie zur Bewährung ausgesetzt werden kann. Klar doch, das kennen wir ja schon, wenn wir auf diverse Prominentenfälle zurückblicken. Wie sie da alle hießen, Flick, Lambsdorff, Koch und man könnte die Liste noch weiterführen. Also es lohnt sich prominent zusein.
Und dann bleibt zum Schluß für Herrn Zumwinkel nur noch eine Runde Mitleid, hat er doch nun nur noch 8 Mio. Euro Finanzvermögen, eine Burg am Gardasee, einen BMW Geländewagen und eine Audilimosine. Ach ja nicht zu vergessen, das Jahresnettoeinkommen von ca. 600.000 Euro, liegt glaube ich gerade am Rande der Sozialhilfegrenze.
Meine Meinung no mercy Herr Zumwinkel, solche Menschen wie sie sind ein Schlag ins Gesicht eines jeden ehrlichen Steuerzahler.

Schönen Tach noch und hausmeisterliche Grüße
Karl Keule
"KeulenKalle"


P.S. Ach ja und es wird natürlich keine Prozessabsprachen geben, ein Schelm der sich dabei was böses denkt.

Fortsetzung folgt.

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