Dienstag, 17. Februar 2009
Blinde Kuh im Meer...
keulenkalle, 12:41h
Hallo liebe Hausmeistergemeinde,
also die Bilder auf Deutschlands Autobahnen kennen wir ja schon, wenn durch irgendwelche Deppen Unfälle ausgelöst werden. Aber jetzt müssen die Versicherer noch neue Statistiken auflegen für U-Boot- und Satellitencrashs. Steelt sich dann die Frage, welche Eingruppierungen es dann geben soll.
Es ist ja schon schlimm, dass sowas passiert, aber besonders schlimm finde ich die Informationspolitik der jeweiligen Miltärs bei dem U-Boot Zusammenstoß.
Sind ja auch nur ein paar kleine atomare Raketen an Board! Ich glaube hier wird der normale Bürger mal wieder richtig an der Nase herumgeführt. Vor zwei Wochen war der Unfall und gestern wird erst bekanntgegeben, dass es zu "keiner Beeinträchtigung der nuklearen Sicherheit" gekommen ist, so der britische Militärsprecher.
Das beruhigt ja schon ungemein, aber ich denke diese Kampfmaschinen sind so hochmodern ausgerüstet, dass die sich doch eigentlich unter Wasser erkennen müßten.
Ich zum Beispiel habe an meinem Auto dieses System, was mir beim Einparken hilft. Kann ich den Militärs nur empfehlen.
Aber ich denke die Lobby steckt lieber mehr Geld in die Entwicklung von Waffen, als in die Sicherheitssysteme zum Schutz unserer Meere.
Und wenn dann mal was passiert, kann man es ja noch immere als Kollateralschaden bezeichnen.
In diesem sinne noch einen schönen Tach und hausmeisterlichen Gruß
Karl Keule
"KeulenKalle"
also die Bilder auf Deutschlands Autobahnen kennen wir ja schon, wenn durch irgendwelche Deppen Unfälle ausgelöst werden. Aber jetzt müssen die Versicherer noch neue Statistiken auflegen für U-Boot- und Satellitencrashs. Steelt sich dann die Frage, welche Eingruppierungen es dann geben soll.
Es ist ja schon schlimm, dass sowas passiert, aber besonders schlimm finde ich die Informationspolitik der jeweiligen Miltärs bei dem U-Boot Zusammenstoß.
Sind ja auch nur ein paar kleine atomare Raketen an Board! Ich glaube hier wird der normale Bürger mal wieder richtig an der Nase herumgeführt. Vor zwei Wochen war der Unfall und gestern wird erst bekanntgegeben, dass es zu "keiner Beeinträchtigung der nuklearen Sicherheit" gekommen ist, so der britische Militärsprecher.
Das beruhigt ja schon ungemein, aber ich denke diese Kampfmaschinen sind so hochmodern ausgerüstet, dass die sich doch eigentlich unter Wasser erkennen müßten.
Ich zum Beispiel habe an meinem Auto dieses System, was mir beim Einparken hilft. Kann ich den Militärs nur empfehlen.
Aber ich denke die Lobby steckt lieber mehr Geld in die Entwicklung von Waffen, als in die Sicherheitssysteme zum Schutz unserer Meere.
Und wenn dann mal was passiert, kann man es ja noch immere als Kollateralschaden bezeichnen.
In diesem sinne noch einen schönen Tach und hausmeisterlichen Gruß
Karl Keule
"KeulenKalle"
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